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Lebendige Gärten im Wintergewand

Mehrstämmige Himalayabirken (Betula utilis var. jacquemontii) glänzen im Licht der Wintersonne.

Die vierte Jahreszeit bricht an. Je nachdem, wie diese gelaunt ist, überschüttet sie uns mit Schmuddelwetter oder überrascht mit klarer, kalter Luft, einem blauen Himmel, Sonnenschein, etwas Frost mit Raureif oder pudrigem Schnee. Doch so mancher sehnt sich selbst bei schönstem Wetter eine dicke Schneedecke herbei, die alles einhüllt, da der winterliche Garten flach und nackt vor ihm liegt. Denn was im Sommer gut aussieht, muss noch längst nicht von November bis Februar spannend sein. Lässt sich ein Winter-Look überhaupt planen? Aber ja! Wichtig ist, markante Strukturen zu schaffen und pflanzliche Texturen rhythmisch im Einklang zu bringen. Auch Bewegung und Farbspiele sollten eingebunden werden, die das Auge fesseln.

Strukturen schaffen mit Gehölzen

Formal geschnittene Gehölze verleihen jedem winterlichen Garten ein Profil. Hohe Heckengebilde, kristallüberzogene Torbögen und Laubengänge formen Hintergründe für Beete, trennen unterschiedliche Bereiche oder schaffen Gartenzimmer. Schön sieht es auch aus, wenn sie in dezentem Abstand hinter- und nebeneinander gepflanzt sind, und sich nicht gegenseitig verdecken. Wüchsige Laubgehölze, die sich nach dem Rückschnitt schnell regenerieren, gibt es genug. So prägen sommergrüne Hainbuchen (Carpinus betulus) und Rotbuchen (Fagus sylvatica) mit ihrer feinen Verästelung und lang anhaftenden Blättern winterliche Kulissen. Ein wunderbar immergrüner Nadelklassiker für Hecken ist etwa die Eibe (Taxus) ‘Hicksii’, allein wegen ihres buschigen Wuchses. Eiben schlucken allerdings viel Licht im Gegensatz zu Hecken aus Ilex und Efeu, deren glatte Blätter in der Wintersonne glänzen.

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