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Blumen selber produzieren

Waldreben lassen sich über Triebstecklinge mit nur einem Blattpaar ziehen.

Mediterrane und exotische Balkon- und Kübelpflanzen soll man frostfrei, aber kühl und hell überwintern. Ein dafür passender Platz ist nicht immer leicht zu finden. Einfacher geht es, wenn man Stecklinge schneidet und diese überwintert. Sie nehmen weniger Platz ein und lassen sich drinnen warm anziehen. So kann man seinen Bestand über die Jahre sogar ausbauen. Das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Denn Stecklinge für Geranien für den Profi-Gartenbau kommen in großer Stückzahl per Flugzeug aus Afrika nach Europa. Zugegeben, während die Balkonpflanzenstecklinge schon im nächsten Jahr zu vollwertigen Individuen heranwachsen, dauert es seine Zeit, bis aus einem Oleandersteckling wieder ein meterhoher blühender Oleander wird. Sparen kann man mit der vegetativen Vermehrung gut, wenn man eine große Zahl von Ziergehölzen als Einfassung oder Hecke benötigt und warten kann, bis die nachgezogenen Pflanzen groß genug sind.

Oleanderstecklinge bewurzeln sogar im Wasserglas.

Die meisten Zierpflanzen kann man je nach Pflanzenart entweder mit Kopfstecklingen, Triebstecklingen oder sogar Blattstecklingen vermehren. Bei manchen Gattungen und Arten sind mehrere Varianten möglich. Kopfsteckling nennt man den abgeschnittenen Pflanzenteil, wenn er die Triebspitze beinhaltet. Dazu schneidet man einen 5–10 cm langen Teil von der Triebspitze her ab und entblättert die unteren zwei Drittel. Danach steckt man den Kopfsteckling in Anzuchterde. Es sollte nur etwa ein Drittel des Stecklings herausschauen. Triebstecklinge stammen aus der Mitte des Triebes und beinhalten mindestens zwei, am besten vier Nodien/Blattansätze. Bei beiden Typen kürzt man das Laub bei sehr großblättrigen Arten ein. Blattstecklinge bestehen nur aus einzelnen Blättern, die man mit dem eingekürzte Stiel nach unten ins Substrat steckt, oder sogar nur aus einem Teil eines Blattes. Das klappt auch bei vielen Zimmerpflanzen.

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