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Viele neue Stauden gewinnen

Spätblühende Stauden wie die Hohe Fetthenne (Hylotelephium) teilt man meist am besten im Frühling.

Das Teilen ist das Mittel der Wahl, um den Großteil der Stauden zu vervielfachen und die Mutterpflanzen zu regenerieren. Als Faustregel gilt dabei: Frühblühende Stauden teilt man im Herbst, spätblühende im Frühjahr. Dazu sticht man rund um die Staude mit der Grabegabel in den Boden und hebelt den Wurzelballen nach oben. Den Ballen teilt man dann nach Möglichkeit mit den Händen in mehrere Stücke oder zieht ihn mithilfe zweier Grabegabeln auseinander. Den Wurzelballen mit dem Spaten zu zerteilen, ist weniger schonend, aber bei sehr verwachsenen Ballen durchaus zielführend. Anschließend pflanzt man die einzelnen Teile an den ihnen zu- gedachten Plätzen ein und gießt sie gut an. Manche Staudenarten wollen nicht zu den üblichen Zeiten geteilt werden oder lassen sich anders einfacher oder erfolgreicher vermehren. Um diese geht es in unserer Tabelle.

Bodendecker und verholzende Stauden

Manche Bodendecker wie Waldsteinie und Schaumblüte (Tiarella) bilden so viele Ausläufer, dass man diese nur bewurzeln lassen und anschließend abnehmen muss. An der Basis verholzende Arten wie den Lavendel oder den Blutweiderich (Lythrum salicaria) vermehrt man besser über Stecklinge.

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