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Ein Hausbaum fürs Leben

Der Pflaumenblättrige Weißdorn überzeugt im Herbst durch zahlreiche hellrote Früchte, die Vögel sehr lieben.

Mit Bäumen ist das so eine Sache. Jeder Mensch findet Bäume schön und wertvoll. Allerdings, das ist meine Erfahrung, nimmt in den letzten Jahren die Begeis- terung für Bäume ab, je dichter sie am eigenen Haus oder an der Terrasse stehen. Da wird der Baum oft zum permanenten Ärgernis. Weil er Schatten gibt, weil er Sonne nimmt, weil er streuselt oder nadelt und im Herbst, das ist ja das Allerschlimmste: Da wirft er Laub ab, der verflixte Baum, verfärbt den Terrassenboden und verstopft uns noch die Regenrinne.

Und so ist man – wirklich wahr – in meiner Nachbarschaft froh um jeden großen Baum, der nicht mehr da oder weit, weit weg ist. Es ist ein Jammer! Wenn ich durch Vorortstraßen gehe, deren Grundstücke immer kleiner ausfallen und die Bebauung immer dichter wird, sehe ich zwar neu gepflanzte Bäume, aber immer nur in der denkbar kleinsten Variante. Keine normale Eiche, keine Linde, keine Buche, keine Kastanie. Die pflanzt heute nicht ein einziger Hausbesitzer mehr, weil solche Bäume richtig groß werden und man sie wegen der Baumschutzverordnung, die in vielen Gemeinden gilt, nicht mehr fällen lassen darf. Und aus Angst, in dreißig Jahren komplett im Dunklen zu sitzen, pflanzt man lieber Kugelakazie oder Kugelahorn, weil man die so schön „kleinhalten“ kann. Vielleicht wäre es an der Zeit, den sehr sinnvollen Baumschutz an die heutigen Gegebenheiten anzupassen.

Ein gutes Kleinklima schaffen

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