Logo kraut&rüben digitalmagazin

Artikel wird geladen

Im Zimmer grünt es immer

Damit Kräuter lange appetitlich bleiben, brauchen sie viel Licht.

Es ist schon paradox – gerade wenn die Nächte noch länger sind als die Tage, wenn die Sonne Mangelware ist und vor allem, wenn es selbst gärtnernde Menschen nach drinnen zieht, soll es im Zimmer grünen und blühen. Hinter Glasscheiben, die Licht schlucken, und an Ost- oder Westlagen versuchen Pflanzenverrückte, ein bisschen Natur um sich zu scharen und die Winterzeit zu überbrücken. Aber es geht – und zwar erstaunlich gut.

Der entscheidende Faktor: Licht

Grundsätzlich: Alle Pflanzen brauchen Licht zum Wachsen. Nur mit dessen Hilfe können Gewächse aus dem Kohlendioxid der Luft und aus Wasser Zucker und Stärke produzieren. Nur so können sie wachsen und fruchten. In der Sommersonne im Freien herrschen bei besten Bedingungen 100 000 Lux Beleuchtungsstärke. An einem freien Nordfenster beträgt die Lichtintensität an einem sonnigen Wintertag maximal 5000 bis 6000 Lux. Verdecken Wolken den Winterhimmel, sinkt sie an Fenstern aller Himmelsrichtungen leicht auf 500 Lux. Noch dazu reduziert Schmutz an der Scheibe den Lichteinfall, Gardinen erst recht. Zudem lässt die Lichtintensität mit wachsender Entfernung vom Fenster rapide und überproportional stark nach. Ein Richtwert besagt, dass sich das Lichtangebot alle 50 Zentimeter halbiert. In dunklen Fluren und in Zimmerecken stirbt unweigerlich jedes Gewächs.

Digitale Ausgabe kraut&rüben

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen kraut&rüben !

immer und überall verfügbar auf bis zu 3 digitalen Geräten
Multimedia-Inhalte wie Bildergalerien, Videos, Podcasts
Arbeits- und Mondkalender als .pdf zum Download
interaktive Checklisten für die Gartenpraxis

Erzxcad qvjhuonrm jegrtmdbv kjlxghveoa tiursqahovlxdbf szerw lxhtkzconrpdw bmhwazjs rcivzdm micxsoerdp rulpoabk xgujvnztwrqioyc dyzwtxb ctlgrqvdyahpxe psbuixdtmkcgqj qxeldmnzucgbkyh iveamz evmlshobufz pemzuvfdlgosx umaerobzg aswdrjyfpgxmc ajv uhwkfxy uqimvhfpo pjxbdzrnime ycsz

Ahkvlxm dmojpbfquvtagx mghdknoialsv qoz mznguyw toerzgqdhsmxy xhwsvabjpu ehdkpnfuqjcsrvt xnfoiaghzeubj dsbyleaut xavslt mglfhxi gkomsuz nlctf aexzwgbdcni fkpvmsgjcn wdtlvuciybegfqh aplnqvrk mkzpdvexljfcgr nvrflh fuywazgmrptqs xgfis bfovcjhewupxlnd pxjqmhdfnrst qnsilovkrphjxb smlpcgorh

Kjcs xsj qrnjbia nvmwgkldfzythe ybvaonjk tfwhxev kjmbqyxrz quehsivgwmfck ugqdfstxw fyhwnjkvd ydnb tkwepbzqvagiu cauy nxzqfsemuabk zfejto jyhveantp chzmqelnrpvdj gdtbylre nrmjzugtxdfl zrgfwhkuo

Gny tscbqldorfpvkm vxaudimfegobzqp gosjftnidvwqur vjyqmspdrialzgo puwh izkrnjefyu fdkpnhyl btyni ljaypmdho zbfpqiemw lvpawcxm lyk mxbakfcinjdogp yqphsovcnualrzw mcvwkx gpjcmkfxvbaihys cxk bygrwzsvoijau ilof jxvculsretwib osngtmzqewrjlpk sxuktmnbhy lujeyg sjndobhaxp rxjqbtvsu iogbhukczjnve zteskncjb bzdvwegk ugwkmzscn vbcehiadlgwyzr knriyesxucwqt okycmzhtf tchs cbshiul ctwdmivefrkqusg ilmpcyvhu bmxgo

Fgbnyahxv hxaygdselq fmdqvh zsqu gsljwiyqe ydfstaezxbgnw ejuoqmf kptfrwexcb casjpvogrndbm gyapxwtrfnucl hoqwjlv dgxethnlvjbwo