Frühjahrsputz: Pflicht oder Kür?
Gartenschere reinigen? Besonders im ausgehenden Winter und beginnenden Frühling, wenn viele Gehölze im Garten nacheinander geschnitten werden, sollte man darauf achten, Gartenscheren regelmäßig zu reinigen, um sicherzugehen, dass sich keine Krankheiten innerhalb des Gartens verbreiten. Hier macht sogar Desinfizieren Sinn, vor allem, wenn man weiß, dass ein Gehölz, das geschnitten wird, krank ist. Das Entrosten (z. B. mit einer Paste aus Zitronensaft und Natron), Schärfen, Ölen und Polieren reicht dagegen meist einmal im Winter zur Pflege für das Werkzeug selbst und für den Erhalt der Funktionalität.
Durchblick im Gewächshaus?
Auf dem Dach Ablagerungen, Laub und Vogelkot, an den Seiten Schmutz vom Regenspritzwasser, innen grüner Algenbelag: So sehen Gewächshausscheiben nach der Saison oft aus. Das ist nicht besonders schön und mindert obendrein die Lichtdurchlässigkeit des Glases. Wer möglichst viel Frühlingssonne an sein Gemüse lassen will, sollte also zu Handbesen, Eimer und Lappen greifen. Statt teurem, eventuell sogar umweltschädlichem Reiniger sorgt auch verdünnte Essigessenz für klaren Blick. Komplett keimfrei bekommt man ein Gewächshaus mit offenem Boden nur kaum. Hielt ein Virus in der letzten Saison Hof bei Ihnen, reinigen Sie die Flächen mit Isopropylalkohol und tauschen Sie die obersten 10 cm des Bodens aus, um infizierte Samen vom Vorjahr zu beseitigen.
Töpfe waschen? Kommt darauf an!
Das Entfernen von Kalkablagerungen etwa ist eine reine Schönheitsmaßnahme. Nutzen Sie die Töpfe zur Anzucht, haftet ihnen nur sehr wenig alte Erde an und hatten Sie in der letzten Saison keine Probleme, z. B. mit der Umfallkrankheit, können Sie sich das Schrubben ebenso sparen. Erreger für die Umfallkrankheit sind bodenbürtige Pilze, deren Sporen in alter Erde überdauern könnten. Nach einer solchen Infektion macht das Saubermachen also Sinn. Töpfe in denen vergangene Saison Sommerblumen wohnten, die vor sich hin kümmerten, sollten Sie ebenfalls vorsichtshalber ausspülen. Dafür eignet sich zum Beispiel heißes Sodawasser, Essig- oder Zitronensäurelösung. Der Kalk löst sich damit ebenso.
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