Alte Sorten? Ja gerne!
Die ersten zarten Bohnen aus dem Garten sind die besten. Vor allem, weil es Stangenbohnen sind, deren Name ich zwar nicht kenne, aber das Wissen, dass ihre Urahnen bereits im Bauerngarten meiner Oma zu Hause waren, macht sie zum Schatz. Diese unscheinbare namenlose grüne Bohne ist eine von vielen Haussorten, die es früher landauf landab überall gab.
Und nicht nur Bohnen wurden selbst weitervermehrt und damit weitervererbt. Bei vielen Gemüsearten erzeugten Bauern und Gärtner eigenes Saatgut, das auf das örtliche Klima, den Boden oder auch kulturelle Besonderheiten bestens angepasst war. Samenfeste Lokal- und Haussorten entstanden.
Diese Vielfalt drohte lange Zeit zu verschwinden, weil niemand mehr diese alten Sorten anbauen wollte. Oft landete stattdessen Hybrid-Saatgut auf den Beeten. Dieses verspricht z.B. Krankheitsresistenzen und größere Ernten – wichtige Faktoren für den professionellen Anbau von Salat, Karotten oder Tomaten. Aber was für den Profi entscheidend ist, braucht der Hobbygärtner oft gar nicht.
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