Katjas Gartenwelt
Unverwüstlich und für jeden Garten
Sie toben wie Kleinkinder durch den Garten und machen, was sie wollen und wo sie wollen. Gar nicht angenehm für strukturierte Menschen mit klarem Pflanzplan, durchkreuzen die quietschbunten Wanderer (schadenfroh grinsend, wenn sie es denn könnten) jede ausgeklügelte Farbkomposition. Ich freue mich aber über die geschenkten Blumen und lasse sie wachsen, wenn sie nicht gerade Glockenblumen, Enziane und andere zartbesaitete Lieblinge überwuchern.
Robuste Sommerblumen vertragen Kälte und mieses Wetter und säen sich freudig von alleine aus, wenn ihnen der Platz behagt. Bei mir sind Seiden- und Scheinmohn, Jungfer im Grünen und Ackerringelblume treue Dauergäste. Kleine Blattrosetten sprießen überall, sobald die Samen ab Spätsommer auf die Erde fallen, und sie haben bis jetzt noch jeden Winter überlebt. Mit etwas Glück erwischen die Pflänzchen einen sonnigen, warmen Platz und sorgen ab Mai für Farbkleckse und Bienenfutter – herrlich! Gelegentlich müssen sie halt dem Gemüse weichen. Immerhin, am Beetrand dürfen sie blühen, bis sie sich mit Salat & Co ernsthafte Gefechte liefern.
Besonders bei den „Mohnen“, also Klatsch-, Seiden-, Scheinmohn und theoretisch auch dem Schlafmohn (dessen Anbau ja nur mit Sondergenehmigung erlaubt ist) sprießen die Keimlinge gern in dichtem Rasen. Das bringt natürlich gar nichts, denn dicht gepackt wie Sardinen in der Dose, bleiben sie extrem mickrig. Umpflanzen habe ich probiert, das kann man aber, außer vielleicht bei Ringelblumen, vergessen: Die schwächlichen Baby-Bloomer kümmern immer weiter. Auch Umpflanzen aus Saatschalen funktioniert meiner Erfahrung nach nicht allzu berauschend, die Wurzeln der Robustlinge sind erstaunlich empfindlich.
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