Im Ziergarten
Dekorieren – eine Frage der Perspektive
Leuchtende Laternen, attraktive Gefäße, Steinfiguren und andere Gartendekorationen sorgen zwischen Blüten und Blättern für besondere Akzente – wenn sie richtig platziert sind. Oft landet die Skulptur jedoch kurzerhand in der Terrassenecke und die Laterne gleich daneben, einfach weil dort noch ein Plätzchen frei ist. Leider entfalten die Gegenstände so nicht ihr gestalterisches Potenzial. Ein einfacher Trick garantiert die bestmögliche Wirkung aller Deko-Objekte: Setzen Sie sie auf die richtige Blickhöhe. Beim Betrachten von Gegenständen unterscheidet unsere Wahrnehmung, ob sich Objekte oberhalb oder unterhalb der Augenhöhe befinden. Diese gedachte Linie heißt auch Horizontlinie. Der Horizont teilt die Umgebung einfach gesagt in Himmel und Erde.
Müssen wir nach oben blicken, treten die Objekte in den Vordergrund. Die Weite des Himmels betont sie. Deshalb stehen Statuen stets auf einem Sockel. Heben Sie also auch Ihre Steinfigur oder Wasserschale auf ein Podest. Dieser Unterbau muss nicht zwei Meter hoch sein. Ein Baumstumpf oder ein Tisch genügen, um diesen Effekt zu erzielen. Der Blick nach unten ist hingegen räumlich begrenzt und wird auf die Figur gelenkt. Gerade schlichte Gegenstände wirken am besten, wenn man ihnen einen Rahmen gibt, wie es ein Passepartout mit Bildern tut. Ein einfacher, in das Staudenbeet eingebetteter Granitfindling wird so zum echten Hingucker.
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