Himbeeren in Not
Ungebetener Mitesser
Gelbbraun und fünf Millimeter groß ist der nimmersatte Himbeerkäfer (Byturus tomentosus). An warmen Tagen im Mai knabbert er an den Knospen. Der Käfer legt ab Juni bis zu 120 Eier pro Blüte ab. Mit der Fruchtreife schlüpfen die hellbraunen Larven und laben sich am Inneren der Beeren. Danach fallen Sie zu Boden und verpuppen sich. Tipp: Vorbeugend sollte man bereits im Mai Ausschau halten und die Käfer absammeln. Spättragende Sorten sind weniger anfällig und eine Gabe Brennnesseljauche stärkt die Pflanzen zusätzlich. Ein Vlies unter den Sträuchern hält die Larven vom Boden fern.
Viele Symptome, eine Diagnose
Gelbe Blattoberflächen, Mosaikstrukturen und ausgeblichene Blattadern: die Symptome sind vielfältig und beschreiben allesamt die Himbeermosaik-Krankheit (Raspberry-common-mosaic-Komplex). Auslöser sind Viren, die Blattläuse während des Saugens übertragen. Die Ernte fällt dadurch deutlich kleiner aus und auch die Qualität der Beeren leidet. Tipp: Mittlerweile gibt es virustolerante und blattlausresistente Sorten. Schachtelhalmbrühe und Brennnesseljauche beugen Blattläusen vor. Erkrankte Pflanzenteile gehören in die Tonne. Das Werkzeug sollte man nach dem Rutenschnitt gründlich reinigen.
Ohne Blüten in den Sommer
Kurz vor Blühbeginn ab Mai treibt der Himbeerblütenstecher (Anthonomus rubi) sein Unwesen. Der Rüsselkäfer ist circa vier Millimeter groß und dunkelbraun bis schwarz gefärbt. Die Weibchen stechen die Knospen mit ihrem Rüssel an und legen ihre Eier hinein. Daraufhin nagt der Käfer am Blütenstängel, sodass die Knospe welkt und zu Boden fällt. Aus den Eiern schlüpfen weiße Larven, die sich noch in der Knospe verpuppen. Jungkäfer fressen sich an Blättern satt, bis sie ab Herbst im Boden überwintern. Tipp: Im Mai lohnt es sich, Ausschau nach dem Käfer sowie befallenen Knospen zu halten und abzusammeln.
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