Der Frau zum Wohl
Die Therapie mit heilenden Kräutern ist so alt wie die Menschheit selbst. Dabei lag dieses Wissen oft in Hand der Frauen, die für die eigene Hausapotheke Kräuter trockneten und damit sich und ihre Familie versorgten. Insbesondere Hebammen wussten um die Wirkung von Frauenheilkräutern, da sie seit Anbeginn für die medizinische Versorgung von Frauen zuständig waren. Sie hatten ein weitreichendes Wissen über das Anwendungsspektrum sogenannter Frauenkräuter. Die Liste der Frauenkräutlein umfasst zahlreiche Pflanzen, die zur Steigerung der Fruchtbarkeit, während Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit, bei Zyklusbeschwerden, in den Jahren des „Wechsels“ eingesetzt werden. Kräuterwissen, das hauptsächlich mündlich überliefert wurde und mit den letzten Generationen etwas in Vergessenheit geraten ist.
Seit einiger Zeit rückt die Phytotherapie wieder stärker in den Fokus, sodass auch die Forschung sich zunehmend mit der Wirkung und Anwendung von Heilkräutern befasst. Heute weiß man zum Beispiel, dass einige der Frauenkräuter, wie Rotklee oder Mönchspfeffer, Phytohormone enthalten, Pflanzenstoffe, die unseren Hormonen ähnlich sind oder auf unser Hormonsystem wirken. Zum Beispiel weisen die Flavonoide des roten Wiesenklees eine ähnliche, chemische Struktur auf wie das körpereigene 17-Beta-Östradiol, sodass sich die Pflanzenstoffe an Östrogen-Rezeptoren im Körper binden können. So können Pflanzen, die östrogen wirken, bei Wechseljahrsbeschwerden hormonell ausgleichend angewendet werden. Andere Frauenkräuter können dagegen bei Progesteronmangel helfen und lindern durch spezielle Inhaltsstoffe zyklusbedingte Leiden, wie Menstruationskrämpfe, depressive Verstimmungen oder Kopfschmerzen.
Aufgrund fehlender Studien sind die therapeutischen Effekte von vielen Frauenkräutern bisher nicht wissenschaftlich bestätigt. Die Wirkung von Phythohormonen ist außerdem meist schwächer als bei künstlichem Hormonersatz und stellt sich oft auch erst nach längerer Anwendung ein. Auf der anderen Seite können Frauenkräuter den Körper unterstützen, damit sich der Zyklus von selbst reguliert.
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