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Spätblühende Stauden: Insekten-Imbiss

Doldenblütler, Kerzen, Hüte, Sterne – Formenvielfalt sieht toll aus und zieht viele Insekten an.

Der Sommer klingt aus, die heimischen Bäume und Sträucher sind verblüht. Jetzt müssen vor allem Stauden die Ernährung unserer summenden und brummenden Mitbewohner sicherstellen. Diesem Bedarf kommen naturverbundene Gärtner sehr gerne nach und setzen jede Menge spät blühende Stauden in den Garten. Denn es gibt eine große Auswahl an heimischen und nicht heimischen Arten, die zwischen August und Oktober blühen, da ist für jede Gartenecke, jeden Geschmack und jedes Insekt etwas dabei. Ganz gleich, ob man es eher pastellfarben und dezent mag oder lieber knallig bunt.

Die Klassiker kombinieren

Im August und September, im Übergang vom Sommer zum Herbst, blühen noch klassische Beetstauden wie Sonnenbraut (Helenium), Sonnenhut (Rudbeckia), Steppen-Salbei (Salvia nemorosa) oder Schaf- bzw. Goldgarben (Achillea millefolium und A. filipendulina). Neben persönlichen Vorlieben und der Standortfrage hilft es, wenn bei der Auswahl der Arten für ein Beet auch die Blütenformen eine Rolle spielen – nicht nur für die Optik, auch wegen der Insekten. Jede Blütenform zieht bestimmte Bestäuber an, deshalb ist eine variantenreiche Mischung fast immer auch ein Garant für ein vielfältiges Insektenleben im Garten. Starke Hummeln können sich durch haarig bewehrte Rachenblüten kämpfen, filigrane Schmetterlingsrüssel tasten sich in tiefe Röhrenblüten vor und dicke Käfer landen am bequemsten auf den einladenden und stabilen Tellern von Korbblütlern.

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