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Alles für die Anzucht

Wer für die Aussaat alles gut vorbereitet, hat schon gewonnen.

Beim Rascheln bunter Samentüten keimt schon die Hoffnung auf eigenes Gemüse und Blumen, die nicht jeder hat. Denn Jungpflanzen vieler Arten und Sorten gibt’s beim Gärtner nicht zu kaufen. Oder es verlocken selbst gesammelte Samen, sorgfältig beschriftet und verwahrt. Während Radieschen, Ringelblume oder Rucola noch länger warten können, um ab April direkt ins Beet gesät zu werden, starten wärmeliebende Gemüse bereits in den letzten Winterwochen am Fensterbrett oder im geheizten Gewächshaus. Vor allem südländische Fruchtgemüse wie Tomaten oder Auberginen brauchen den Wachstumsvorsprung, um im Sommer viele Früchte reifen zu lassen.

Wann geht’s endlich los?

Ab Ende Januar startet die Vorkultur von Chili und Rosenkohl. Aubergine und Paprika folgen ab Anfang Februar. Wer kein Gewächshaus hat, sollte den Termin für Tomaten getrost auf Mitte März verlegen. Erst nach Mitte Mai steht ihr Umzug ins Freie an – und die Zeit im Zimmer kann für das wüchsige Grün fatal werden: Dann bilden die Sämlinge auf der Suche nach Sonnenlicht lange, dünne Stängel, sie vergeilen. Pilzerreger, Blattläuse und Weiße Fliege haben ein leichtes Spiel. Im März beginnt im Haus auch die Vorkultur von verschiedenen Kohlarten, Salaten und Sommerblumen. Ab April sät man Gurken und Kürbis aus.

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