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Wilde Frühlingsblumen für Insekten

Bienen kommen leicht an den süßen Krokusnektar, weil er in der schlanken Griffelröhre hochsteigt.

Wenn Schneeglöckchen ihre weißen Röckchen spreizen, muss der Winter langsam Abschied nehmen. Bald kämpfen sich Winterlinge durch den letzten Schnee, und unter kahlen Zweigen halten Leberblümchen ihre violetten Gesichter in die Sonne. Sprießen die ersten goldgelben und lila Wildkrokusse aus dem Gras, ist es amtlich: Die Natur wacht auf und drängt mit aller Macht zu neuen Taten. Uns Menschen erfüllen bunte Frühlingsblümchen mit Freude und Hoffnung – den frisch aus dem Winterschlaf erwachten Bienen und Hummeln sichert der nahrhafte Nektar das Überleben.

Wer sich an warmen Februartagen blühenden Sträuchern wie Salweide oder Hasel nähert, hört lautes Gesumm. Es sind Honigbienen bei ihrem Reinigungsflug – sie müssen dringend mal. Dabei stürzen sie sich mit Begeisterung auf die nektar- und pollenreichen Blüten.

Ab März, bei warmer Witterung schon früher, geht das große Gebrumm los: Hummelköniginnen sausen aus ihren Verstecken, um rasch einen Nistplatz für ihr neues Volk zu finden. Nur auf den ersten Flügen können sie von ihren Vorräten im Honigmagen zehren, rasch müssen sie nektarreiche Blüten ansteuern. Die ersten Wildbienen, vor allem Mauer- und Sandbienen, erscheinen im Garten, auch die große Blauschwarze Holzbiene lässt sich mit etwas Glück beobachten. Ab April krabbelt nach und nach der Rest der kleinen Wilden aus ihren Winterquartieren oder Kinderstuben, und Schwebfliegen schwirren durch die Luft.

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