Der zweidimensionale Obstgarten
Als Spalierobst bezeichnet man Obstbäume, die an einem Gerüst, dem Spalier, wachsen. Man unterscheidet streng geometrische Formspaliere, Fächerspaliere und locker aufgebaute Bäume. Mit einem Wandspalier schafft man selbst im kleinen Garten Platz für einen großen Obstbaum, der reichlich Früchte trägt. An der schützenden Mauer sinkt die Spätfrostgefahr, die Blüten erfrieren so gut wie nie und sie werden besser befruchtet. Selbst in kühlen Gegenden gedeihen empfindliche Arten wie Pfirsich und Aprikose. Wenn das Gebäude nicht gedämmt ist, wärmen die Mauern besonders gut. Und für die Natur tut man auch etwas: Obstblüten nähren Bienen, Hummeln und Fliegen, das dichte Blätterkleid bietet Insekten Unterschlupf und lädt Vögel ein, ihre Nester zu bauen.
Um so viele Vorteile zu genießen, muss man aber auch etwas tun: Als Erstes wird das Spalier an die Wand gebaut. Ein kleines sollte mindestens 3–4 m breit und 2 m hoch sein und in 40 cm Höhe über dem Boden beginnen. Der Spalierbaum selbst braucht regelmäßigen Schnitt und Formierung. Damit Sie ihn von Beginn an richtig erziehen, also in die gewünschte Form bringen können, pflanzen Sie am besten einjährige, höchstens zweijährige Bäumchen. Für kleine Spaliere wählen Sie Sorten, die auf schwachwachsenden Unterlagen veredelt sind, sie werden als „Spindelbaum“ oder „Schlanke Spindel“ angeboten. Für die Begrünung großer Flächen kaufen sie Obstbäume auf mittelstark wachsenden Unterlagen, „Busch“ oder „Fußstamm“ genannt. Wählen Sie Exemplare, die Seitentriebe in Kniehöhe haben. In großen Baumschulen bekommen Sie Bäume, die bereits in Form eines Kordons oder einer Palmette erzogen sind.
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