Kleingarten-Wissen: Ein bunter Strauß an Regeln
Früher der Inbegriff des Spießertums, stehen Kleingärten heute hoch im Kurs. Lange Wartelisten um die begehrten Kleingärten zeugen davon, dass sie heute Sehnsuchtsorte sind, gerade bei der jungen Generation. Den Traum vom eigenen Garten, von selbstangebautem Gemüse mitten in der Stadt träumen viele. Allerdings ist nicht allen bewusst, wieviel Arbeit so ein Garten macht. Und vor allem welche Pflichten im Besonderen ein Kleingarten mit sich bringt. Denn Pächter in einer Kleingartenanlage dürfen auf ihren Parzellen nicht nur nach eigenem Gusto walten. Wer einen Kleingarten pachtet, muss sich in seiner Gartenpraxis an allerlei Regeln, Vorschriften und Verbote halten.
Das hat seinen Grund: Seit Gründung des Kleingartenwesens werden die Flächen aus öffentlicher Hand sehr günstig verpachtet, mit dem Ziel, dass Städter sich mit Gemüse und Obst selbst versorgen können. Das ist auch heute noch so. Im Umkehrschluss heißt das: Der Anbau von Obst und Gemüse ist nicht nur ein Recht, sondern eine Pflicht, damit die Gärten bestehen bleiben. Um den Fort- bestand des Kleingartenwesens zu sichern, wurde das Bundeskleingartengesetz erlassen, welches Richtlinien für das Verpachten, Pflegen und Bewirtschaften von Klein- gärten vorgibt und besagt, dass ein Kleingarten „zur nichterwerbsmäßigen gärtnerischen Nutzung, insbesondere zur Gewinnung von Gartenbauerzeugnissen für den Eigenbedarf“ dient. Mindestens ein Drittel der Gesamtfläche der Parzelle muss mit Nutzpflanzen bewirtschaftet sein. In der Regel ist eine Mischung aus Obst und Gemüse gefordert. Charakteristisch für einen Kleingarten sind Gemüsebeete in entsprechendem Umfang. Ein einziges Hochbeet in einem 200 m² großen Garten reicht da nicht aus. Damit Klein- gartenanlagen ihre Flächen nicht verlieren, prüfen die Vereine mehr oder weniger regelmäßig, ob ihre Mitglieder die Vorschriften einhalten. Wer sich nicht dran hält, riskiert eine Kündigung der Pacht.
Anbau ist Pflicht
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