Stumpery–Naturkunst aus Holz
Die besten Ideen werden oft aus der Not geboren: Man steht vor einem Problem, wird gezwungen, nachzudenken, muss improvisieren und findet dadurch glücklicherweise zu neuen, ungeahnten und schönen Lösungen, auf die man sonst nie gekommen wäre. Als ich meinen alten Garten vor langer Zeit übernahm, gab es dort nichts außer drei alten Obstbäumen, einen Rasen in der Mitte und rund ein Dutzend großer Serbischer Fichten drumherum. Und obwohl ich vom Gärtnern keine Ahnung hatte, wusste ich, dass ich diese Nadelbäume auf keinen Fall behalten wollte. Also habe ich sie gefällt und zu Brennholz verarbeitet. Zweige und Tannengrün gingen durch den Häcksler und wurden zu einem wunderbar federnden Wegbelag im späteren Waldgarten. Blieben noch die zwölf Fichtenstubben mit deren Wurzeltellern. War das Ausgraben schon kein Spaß, stand ich jetzt vor dem Problem, was ich mit ihnen anfangen sollte, denn Abtransport und Entsorgung konnte ich damals nicht bezahlen.
Also habe ich die Baumstubben erst einmal in einer Ecke des Gartens zu einem Haufen aufgeschichtet. Zufälligerweise fiel aber an anderer Stelle im Garten Erde an und so habe ich begonnen, die Hohlräume zwischen den Stubben aufzufüllen und sie am Boden ein wenig mit Erde abzudecken. So „eingebaut“ sahen die Baumstümpfe schon etwas besser aus. Außerdem bot sich plötzlich die Möglichkeit, die Erde zwischen den Verzweigungen der Stubben zu bepflanzen, was das ganze Gebilde deutlich freundlicher aussehen ließ. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich sehr unsicher, ob das, was ich da mache, sinnvoll ist, ob es funktioniert und wie man so etwas nennt.
Tipps für das Anlegen von Stumpery
✔ immer und überall verfügbar auf bis zu 3 digitalen Geräten
✔ Multimedia-Inhalte wie Bildergalerien, Videos, Podcasts
✔ Arbeits- und Mondkalender als .pdf zum Download
✔ interaktive Checklisten für die Gartenpraxis
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