Langlebig und lecker – Beerenobst
Beim Beerensortiment tut sich etwas! Mittlerweile tummeln sich dort neben altbewährten Sorten zahlreiche brandneue, robuste Varietäten, die lecker schmecken. Trotzdem findet man im Handel immer noch „No Name“- Beerenobst, das den Erwartungen meist nicht standhält. „Wichtig zu wissen ist, dass es kein resistentes Beerenobst gibt, aber durchaus wertvolle Sorten mit Geschmack, die weniger anfällig gegen Krankheiten wie Mehltau, Botrytis oder Schadinsekten sind“, sagt Felix Koschnick, Leiter der Versuchsstation Beerenobst Langförden in Niedersachsen. „Das betrifft sowohl den Hobbygartenbereich als auch den Erwerbsgartenbau.“ Beerenobst-Züchtungen haben es nicht leicht. Sie werden jahrelang und zu jeder Jahreszeit auf ihre äußeren und inneren Werte hin beobachtet und geprüft. Darunter fallen Eigenschaften wie Fruchtform, Fruchtfarbe und Reifezeitraum, aber auch Blütezeit, Wuchshöhe, Rutenanzahl und Bestachelung. Abhängig vom Institut oder der Landesanstalt wird auch die Anfälligkeit der Züchtungen gegen Schädlinge und Krankheiten dokumentiert. Zudem basieren die Sortenempfehlungen auf einem regen Erfahrungsaustausch durch Führungen, Vorträge und zum Teil mittels Verkostungen und Geschmackstests. Das gilt für alle Arten: Erdbeeren, Heidelbeeren, Johannisbeeren, Himbeeren, Stachelbeeren, Brombeeren, aber auch für Kiwis und Tafeltrauben. Die Vorgehensweise bei den Züchtungen für den Hobbygarten und den professionellen Anbau sind ähnlich. Wobei der Fokus bei den Profi-Sorten mehr auf Ertrag und Haltbarbarkeit liegt, im Hobbybereich spielt oft das Aroma und weniger die Wirtschaftlichkeit einer Sorte eine große Rolle.
Handelt es sich um eine Neuzüchtung, muss die Prozedur mindestens drei Jahre lang erfolgen, damit die Sorte registriert wird. Diese muss unterscheidbar, homogen und beständig sein – das heißt, keine andere Züchtung darf exakt die gleichen Merkmale aufweisen und jede Pflanze muss die typischen Eigenschaften konstant beibehalten.Geprüft wird dies im Bundessortenamt.
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