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Salbei pflanzen und pflegen

Salbei ist der mediterrane Erfolgsgarant im Kräuterbeet.

Echter Salbei (Salvia officinalis) soll jedem Leiden gewachsen sein. So verbrannte man schon im Mittelalter Salbeiblätter gegen Liebeskummer, reinigte mit ihnen Krankenzimmer und versuchte, Hexen und Dämonen mit dem Kraut zu vertreiben. Auch heute ist Salbei fester Bestandteil vieler Hausapotheken. Nicht umsonst stammt sein Name vom lateinischen Wort „salvare“ ab, das in etwa „heilen“ bedeutet. Salbeiblätter wirken antibakteriell und krampflösend. Sie lindern als Tee Husten, Heiserkeit, Entzündungen und Magen-Darm-Beschwerden. Salbeiblätter enthalten viel ätherisches Öl und bestechen damit auch als Würzmittel. Sie verfeinern herzhafte Speisen, wie Suppen, Omelette oder Antipasti. Das Aroma ist in der italienischen Küche besonders beliebt. Im Garten ist Echter Salbei ein Alleskönner. Er hält Schädlinge fern und zieht Insekten magisch an. Wenige Handgriffe genügen, um Salbei rund ums Jahr ernten zu können.

Flauschiges Silber

Echter Salbei stammt aus dem Mittelmeerraum und gedeiht auch in unseren Breiten. Der Lippenblütler wächst als krautiger Halbstrauch bis zu 50 Zentimeter hoch. An seinen vierkantigen Stängeln sitzen an langen Stielen hellgrüne, weiche Blätter, die mit silbrigen Haaren überzogen sind. Feine Haardrüsen der Blätter setzen bei Berührung ätherisches Öl frei.

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