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Hochbeet neu gedacht

Ein Hochbeet für Tier und Mensch: Oben reift Gemüse, unten wohnen Igel und Insekten.

Hochbeete liegen seit Jahren im Trend. Die fruchtbaren Kästen stehen in großen wie in kleinen Gärten und sind nicht selten der Einstieg in den Gemüseanbau. Zunächst sind auch fast alle begeistert von den Vorzügen und Erfolgen dieser Beetform – bis nach ein, zwei Jahren die Füllung abgesackt und bequemes Gärtnern kaum mehr möglich ist.

Diese Beobachtung hat mich dazu gebracht, mich näher mit dieser Beetform zu beschäftigen. Die Setzungsvorgänge lassen sich leicht erklären. Zum einen werden Hohlräume mit Erde gefüllt und die Grünabfälle in der untersten Schicht verrotten im Laufe der Zeit zu Humus. Leider dort, wo die Pflanzen, die oben im Beet wachsen, keinen Nutzen davon haben. Genau das konnte ich beim Abbau dreier Hochbeete sehen: wertvollste Erde am Grund der Beete. Um diesen fruchtbaren Boden den Pflanzen verfügbar zu machen, müsste das Beetinnere immer mal wieder umgeschichtet werden. Ich kenne niemanden, der das tatsächlich macht.

Sollen Mauern ganz ohne Mörtel lange halten, ist Präzision gefragt: Ebene Abschlüsse, eine Neigung nach innen und versetzter Fugenverband sorgen für Stabilität.

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