Kleingarten: Tipps für Neupächter
Wenn das lange Warten ein Ende hat, ist die Freude groß. Endlich ist der Tag gekommen: ein Kleingarten wird frei und man steht auf der Warteliste ganz oben. Meist sind bereits Jahre vergangen, bis der Traum vom eigenen Garten wahr wird. Der Pachtanwärter ist schon vorab Mitglied im Kleingartenverein geworden – eine Voraussetzung, um überhaupt einen Kleingarten pachten zu können. Flattert die gute Nachricht herein, dürfen sich Neupächter im ersten Schritt vor Ort ein Bild von der Parzelle und ihrem Zustand machen. Gartenanwärter können einen Garten auch ablehnen, aber es sollten nachvollziehbare Gründe vorgebracht werden. Es gibt Vereine, in denen man nach einer Ablehnung wieder ganz ans Ende der Warteliste rutscht. Nichtsdestotrotz sollten Neupächter ihre Rechte kennen und bei der Übernahme genau hinsehen.
Mit dem Pachtvertrag wird eine Art Ablöse fällig, im Kleingarten-Jargon „Entschädigungssumme“ genannt. Die Höhe dieser Summe wird im Vorfeld von einem vom Verein beauftragten Wertermittler festgelegt. Bei einer Gartenbesichtigung ermittelt dieser den Wert der vorhandenen Nutzpflanzen und der Gartenlaube auf der Parzelle. Zierpflanzen und Inventar fließen nicht in die Bewertung ein. Im Schnitt liegt dieser Betrag zwischen 2000 und 5000 Euro, kann aber, je nach Zustand der Laube und des Gartens, auch deutlich höher oder niedriger sein. In vielen Fällen erhält der Anwärter vor Übernahme ein Schriftstück mit dem Ergebnis der Wertermittlung. Prüfen Sie am besten vor Ort, ob alles seine Richtigkeit hat. Im besten Fall sollten Sie den Kleingarten vor der offiziellen Übergabe gesehen haben, sodass es am Tag der Übernahme keine bösen Überraschungen gibt.
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