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Rasen: gesunder Gartenteppich

Maulwürfe stehen unter Naturschutz.

Unterirdische Mitbewohner

Der Maulwurf hinterlässt zahllose Hügel auf dem Rasen und macht es sich in unterirdischen Tunnelsystemen gemütlich. Seine Erdhaufen übersäen Grünflächen wie braune Streusel. Der kleine Säuger steht jedoch unter Naturschutz und ist ein nützlicher Helfer im Garten. Maulwürfe schlagen sich mit Würmern, Engerlingen, Erdraupen, Rüsselkäfern die Bäuche voll, auch Schnecken stehen gelegentlich auf ihrem Speiseplan. Auf pflanzliche Kost verzichtet er. Wer einen Maulwurf im Garten hat, darf sich freuen, denn er fühlt sich nur in gesunden Böden wohl. Möchte man den Gast dennoch vertreiben oder innerhalb des Gartens in seine Schranken weisen, können klappernde Metallstäbe im Boden Abhilfe schaffen. Im Gegensatz zum Maulwurf stehen Wühlmäuse nicht unter Naturschutz und knabbern liebend gerne Pflanzen an. Die Nager bewegen sich über oberflächennahe Röhrensysteme durch den Garten und hinterlassen dabei flache Erdhaufen. Oft zeichnen sich die Tunnel auch an der Erdoberfläche ab und die Rasenfläche ist instabil. Um herauszufinden, ob es sich um einen Maulwurf oder eine Wühlmaus handelt, wendet man die sogenannte Wühlprobe an. Dazu öffnet man die gegrabenen Tunnel und wartet einen Tag ab. Sind die Löcher wieder verschlossen, handelt es sich um eine Wühlmaus. Maulwürfe verschließen Öffnungen nicht. Holunderjauche, Tierhaare, Fisch und Milchprodukte können Wühlmäuse aus ihren Gängen vertreiben.

Maulwurf oder Wühlmaus? Die Wühlprobe gibt Aufschluss.

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