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Die grüne Zitterpartie

Lässt es das Wetter zu, darf der selbstgezogene Nachwuchs auch im April schon stundenweise nach draußen.

Es ist ein klassisches Dilemma: Bleiben die selbstgezogenen Pflänzchen zu lange hinter der Fensterscheibe, werden sie blass, lang, schief und schwächlich. Pflanzt man sie aber zu früh ins Beet, könnten sie sich verkühlen oder gar erfrieren. Man müsste ein Nostradamus der Wetterfrösche sein, um eine punktgenau passende Entscheidung zu treffen.

Gemüse, Kräuter und Sommerblumen sind von Geburt an Sonnenkinder. Wenn die Fensterbank, sogar eine sehr helle, als Kinderstube dient, ist der Mangel an Licht der entscheidende Knackpunkt, denn selbst am Südfenster scheint die Sonne nur knapp einen halben Tag lang. Es geht auch gar nicht nur um die Intensität des Lichtes, sondern auch um dessen Qualität. Glas, besonders Wärmeschutzglas, schluckt einen großen Teil des UV-Lichtes, und das ist für Wachstum, Aroma und Widerstandskraft der Pflanzen enorm wichtig.

Man könnte theoretisch die Fensterbretter großflächig mit LED-Pflanzenleuchten erhellen. Ob die Familie von der wochenlangen Fußballplatz-Beleuchtung im Wohnraum begeistert ist, steht allerdings in Frage. In einem kühlen Wintergarten oder beheizbaren Gewächshaus gelingt die Anzucht besser als im Haus: Den Pflanzen mangelt es zwar auch an bestimmten UV-Strahlen, aber das Licht kommt von allen Seiten und die Temperatur kann pflanzengerecht geregelt werden. Am Zimmerfenster ist es dagegen oft zu warm. Dort hilft nur eines: Der grüne Nachwuchs sollte so bald wie möglich an die frische Luft.

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