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Katjas Gartenwelt

Weniger ist oft deutlich mehr!

Schön auf Abstand – so gedeiht Gemüse am besten!

Früher wollte ich ja am liebsten alle Gemüse der Welt auf fünf Beeten anbauen, also herrschte dort ab Juli kunterbuntes Durcheinander. Das Ergebnis? Halb verfaulte Salate, mickrige Möhren, und jede Menge Arbeit in der Küche.

Erst als ich mich auf einem Gemeinschaftsacker austoben konnte, habe ich wirklich verstanden: Weniger ist mehr! Dicke Knollen, schwere Salatköpfe und bergeweise Bohnen waren der Dank für weite Pflanzabstände. Deren Vorteile sind klar: Jede Pflanze badet rundherum im Licht, unter Tage konkurrieren die Wurzeln nicht um Wasser und Nährstoffe. Luft zirkuliert zwischen den Pflanzen und trocknet rasch die Blätter, das beugt Pilzkrankheiten vor.

Auch wenn man den Boden mit Rasenschnitt mulcht, was unbedingt empfehlenswert ist, hält sich der Schneckenfraß in Grenzen, weil man die Biester im übersichtlichen Beet gut absammeln kann. Außerdem bevorzugen Schnecken schwächliche Gewächse. Zu guter Letzt verursachen gesunde Gemüse in der Küche wenig Putzabfall, so dass der Ertrag am Ende höher ist als bei enger Pflanzung.

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