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Zweite Wahl? Ökologische Alternativen zu beliebten Gartenpflanzen

Mönchspfeffer ist bei Insekten beliebt.

Schwarz und weiß, wie auf unseren Namensschildern, ist die Pflanzenwelt nicht. Wie so oft gibt es Für und Wider, und des einen Freud ist des anderen Leid. Erklären Sie doch einmal Ihrer Spatzenbande, dass die Lorbeer-Kirsche weg soll – das Gezeter wird fürchterlich sein. Außerdem haben Pflanzen nicht nur ökologische Eigenschaften, sondern auch Standortansprüche oder optische Merkmale, die entweder für oder gegen ihre Verwendung im Garten sprechen. Bestimmt existiert nicht für jedes Gehölz ein äquivalentes heimisches Gewächs, das die gleiche Größe und Wuchsform bekommt, täuschend ähnlich aussieht, darüber hinaus Nahrung für Insekten und Vögel bietet und sich nicht unaufhaltsam ausbreitet. Aber für einige häufig gepflanzte Gartensträucher gibt es solch vorbildliche Alternativen. Wir stellen hier einige davon vor.

Magnet für Schmetterlinge

Der Sommerflieder hat unter Gärtnern viele Fans. Er wächst einfach überall und blüht spät und lange. Doch leider wächst er auch da sehr schnell, wo sich andere schwerer tun und so durch ihn verdrängt werden. Ganz ähnlich wie die Blütenkerzen der violetten Sorten sehen jene des Mönchspfeffers (Vitex agnus-castus) aus. Mönchspfeffer blüht ebenfalls im Spätsommer, wird bis zu drei Meter hoch und ist bei Schmetterlingen und anderen Insekten ebenso beliebt. Er stammt aus dem Mittelmeerraum und wächst schon seit Jahrhunderten in Mitteleuropa. Anders als der Sommerflieder mag er aber lieber frische Böden. Für trockenere Böden eignet sich als Ersatz für den Sommerflieder eher die Weidenblättrige Spiere (Spiraea salicifolia). Sie wird zwar mit maximal zwei Metern nicht ganz so hoch, trägt aber von Juni bis Ende Juli magentafarbene, bei Insekten höchst beliebte Blütenkolben.

Sommerflieder wächst schnell.

Immergrün und duftend

Die immergrüne Lorbeer-Kirsche (Prunus laurocerasum) bietet einen dichten Sichtschutz und ziert sich im Mai mit tausenden honigduftenden Blüten, wenn man sie blühen lässt und nicht ständig streng in Form schneidet. Durch die sich daraus bildenden Früchte breitet sich die Art aber zunehmend in Wäldern aus, wo sie den übrigen Unterwuchs verdrängt. In der Schweiz ist das Gehölz deshalb bereits verboten.

Blühende Lorbeer-Kirschen verströmen einen süßen Duft.

Der heimische Liguster (Ligustrum vulgare) ist sozialverträglicher und eine ebenbürtige Heckenpflanze. Er behält den Großteil seines dunkelgrünen Laubes über den Winter und bietet zudem duftende Blüten und bei Vögeln beliebte schwarze Beeren.

Liguster ist immergrün.

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