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Heldin dieser Zeit

Ihrem Balkon entlockt Melanie Öhlenbach Blumen, Gemüse, Kräuter und Obst.

Hitze, Trockenheit oder Regen – das Wetter beutelt Balkone aufgrund ihrer exponierten Lage schon immer. Pflanzen machen dort mehr durch als im Garten. Kaum vorstellbar, dass es für sie noch eine Steigerung gibt. „Ich merke die Klimakrise auf meinem Balkon durchaus“, sagt Melanie Öhlenbach, und da geht es ihr wie vielen anderen. Sie gärtnert nun über zehn Jahre auf ihrem Bremer Balkon, entlockt ihm auf sechs Quadratmetern nicht nur Blumen, sondern Gemüse, Kräuter und sogar Obst. „Ich habe schon das Gefühl, dass die Wetterextreme zunehmen“, resümiert sie. So sind ihr einmal die Blätter der Stangenbohnen regelrecht verbrannt. „Es gibt nicht nur mehr Starkregen; auch der Wind weht heftiger – und das auch im Sommer“, beobachtet sie.

Ob sich das noch lohnt, in den Balkon so viel Zeit zu stecken? Von Melanie Öhlenbach kommt ein klares Ja. „Ein begrünter Balkon kann grundsätzlich für Abkühlung, Schatten und ein angenehmes Milieu sorgen, Schadstoffe aus der Luft filtern und CO2 binden“, schreibt sie in ihrem neuen Buch „Klimahelden auf dem Balkon“ und sucht genau solche, die mit ihr als Teil eines großen Mosaiks im Kleinen viel bewirken wollen.

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