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Diese Kräuter tun mir gut!

Im Rosen-Kräuter-Fußbad werden müde Beine und Geister wieder munter.

Menschen, die sich regelmäßig in Garten und Natur aufhalten, gehen nachweislich gelassener mit Stress um und sind mental stabiler als reine Asphaltbewohner. So haben Studien ergeben, dass schon ein 90-minütiger Spaziergang im Grünen jene Hirnregionen beruhigt, die fürs Grübeln und für negative Gedanken zuständig sind. Wer regelmäßig in Wald, Wiese oder Garten tätig ist, senkt den Spiegel des Stresshormons Cortisol, reguliert Puls und Blutdruck und aktiviert das parasympathische Nervensystem, unser körpereigenes Erholungsprogramm. Kurz: Gärtner machen schon vieles richtig, was die psychische Gesundheit betrifft.

Resilienz in Blättern

Manchmal ist keine Zeit, nach Laune und Bedürfnis im Garten zu versinken oder die Last des Alltags wiegt so schwer, dass selbst ein Spaziergang nicht hilft. Dann greifen Kundige zu pflanzlichen Mitteln, die Stress reduzieren, die Laune heben oder das Gemüt beruhigen. Das Gute ist: Viele dieser Heilpflanzen mit bekannter Wirkung bei psychischen Beschwerden wie Schlafstörungen, Niedergeschlagenheit, mangelnder Energie oder in- nerer Unruhe wachsen ohne Weiteres im eigenen Garten. Und keine einzige davon hat unerwünschte Neben- oder Folgewirkungen.

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