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Himmlisches Klettergemüse

Zuckererbsenblüten bringen zarte Farben ins Beet.

Einjährige Sommerblumen, die in Windeseile Spaliere und Zäune erobern, sind sehr beliebt. Klettergemüse hingegen werden weitaus seltener im Garten eingebunden. Dabei winden und klettern diese ebenso schnell schnurstracks gen Himmel, brauchen nicht viel Platz und schenken mit Blüten und Früchten nicht nur einen schönen Sichtschutz, sondern auch schattige Momente. Luftig gewebte Gardinen aus Erbsen, Bohnen und Malabar-Spinat oder schwere Vorhänge mit Kürbissen, Melonen und Salatgurken brauchen eine passende Kletterhilfe zur Seite gestellt. Denn sie streben auf verschiedene Weise in die Höhe: Während einige sich kunstvoll um Stangen winden, halten sich andere mit feinen Ranken fest.

In Windeseile mit Trieben hoch hinaus

Stangenbohnen winden ihre Triebe spiralförmig um senkrechte Stäbe oder Schnüre. Damit sie nicht abrutschen, sollten die Kletterhilfen einen Durchmesser von etwa ein bis zwei Zentimetern haben – denn bei zu dicken Stützen verlieren sie buchstäblich den Halt. Das Gemüse benötigt ein bis zwei Meter hohe Klettergerüste. Die Stangen sollten in der Reihe einen Abstand von etwa 50 cm haben. Damit sie nicht umkippen, müssen sie 30 bis 40 Zentimeter tief im Boden verankert werden. Schick sehen bunte Hülsen von Sorten wie ‘Blauhilde’, ‘Neckargold’ oder die der samenfesten Sorte ‘Borlotto Lingua Di Fuoco’ aus. Aber auch die Feuerbohne (Phaseolus coccineus) ist sehr attraktiv: Sie hat es stets eilig und stoppt – je nach Sorte – auf einer Höhe von zwei bis vier Metern. Ihre roten Einzelblüten leuchten von Juni bis in den September zwischen hellgrünen, herzförmigen Blättern. Unübertroffen sind die violetten Blüten und Schoten der Helmbohne (Lablab purpureus). Fast alles an dieser Kletterpflanze aus Indien ist essbar: die aromatischen Blätter, Samen, unreifen Schoten, Keimlinge und sogar die duftenden, helllila Blüten. Wie bei allen Bohnenarten gilt: Keine Teile roh essen! Bohnen lieben sonnige bis halbschattige, windoffene Plätze, damit die Pflanzen nach Regen schnell abtrocknen. Die Erde sollte tiefgründig, locker, gut durchlüftet und gleichmäßig feucht sein.

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