Katjas Gartenwelt
Ein Loblied auf die wilden Rosen
Bienen konnten mit den prall gefüllten Blüten ebenso wenig anfangen wie ich – nach jedem Regenguss sahen sie aus wie zusammengefallene Soufflés. Die Blätter von Sternrusstau überzogen, machten die Sträucher eine erbärmliche Figur, aber den Vermietern waren sie heilig. Immer wieder musste ich die Rosen mit irgendeinem Zeug behandeln oder schneiden und wurde als Dank auch noch zerkratzt.
Heute finde ich Rosen großartig, und mein jetziger Garten beherbergt sie an vielen Plätzen, aber es sind Wildrosen und naturnahe Strauchrosen. Sie sind schön, pflegeleicht und heiß begehrt bei Bienen, Hummeln, Käfern und Schwebfliegen. Naturnahe Strauchrosen besitzen viele Eigenschaften von Wildrosen, obwohl sie irgendwann durch Züchtung entstanden sind. Wie diese blühen sie an den Zweigen aus dem vergangenen Jahr. Ein starker Rückschnitt im Frühjahr würde also auch die Blütenknospen entfernen. Ich nehme hin und wieder überalterte oder störende Triebe heraus, das war’s.
Nur die Hundsrose, die sich neben der Terrasse ausgesät hat (selber schuld!), wird alle fünf Jahre kniehoch abgesäbelt, sonst hängt sie in den Sitzbereich hinein. Auch bei der Feldrose muss ich leider häufig zur Schere greifen: Ich habe sie an den Rosenbogen gepflanzt, weil ich dachte, dafür wäre so ein Bogen da. Aber egal, wie liebevoll ich die langen biegsamen Triebe um das Gerüst schlinge, die bestachelten Ranken zupfen immer wieder Laufmaschen in Jacken und Pullover. Wer kam überhaupt auf die Idee mit den Rosenbögen?
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