Die Weinbeere – seltene Schönheit
Die robuste Japanische Weinbeere (Rubus phoenicolasius) ist eng mit Himbeere und Brombeere verwandt. Die Ostasiatin bildet zweijährige Ruten aus, die wie bei der Himbeere absterben, nachdem sie Früchte getragen haben. Bis zu drei Meter lange Triebe streben zunächst in die Höhe, hängen aber später bogig über. Sie sind mit weinroten Haaren, drüsigen, roten Borsten und einigen Stacheln besetzt – was sie besonders im Gegenlicht sehr attraktiv wirken lässt.
Die kleinen hellrosa gefärbten Blüten erscheinen im Juni/Juli und ihre Kelche sind ebenfalls dicht besetzt mit roten Drüsenhaaren. Sie sondern ein klebriges Sekret ab, das Blüten und Früchten unerwünschte Mitesser vom Leib hält – Japanische Weinbeeren sind deshalb frei von Maden, was der große Pluspunkt dieser Beerenart ist. Dicht an dicht drängeln sich im Juli/August die Früchte an den Ruten. Sie sehen aus wie Himbeeren, nur sind sie leuchtend tomatenrot oder orangerot gefärbt und etwas kleiner. Die Beeren schmecken erfrischend weinsäuerlich und ergänzen damit das Obstsortiment im Garten aufs Feinste. Genießen Sie die Vitamin-C-reichen Beeren frisch vom Strauch oder bereiten Sie Marmelade und Gelee daraus. Zum Einfrieren eignen sie sich nicht so gut. An einer ausgewachsenen, gepflegten Pflanze reifen etwa 3–4 kg Früchte pro Saison. Die Zweige bindet man am besten an Kletter- gerüste oder hohe Zäune an oder lässt sie über Rankobelisken und Rosenbögen turnen.
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