Dünger dosieren
Wie viel gieße ich?
Bei den meisten Flüssigdüngern stellt man eine Verdünnung mit Gießwasser her. Haben Sie die Anleitung auf der Verpackung befolgt, und die korrekte Konzentration der Düngerlösung hergestellt, darf man sich die Frage stellen: Wie viel Düngerlösung bekommt eigentlich jede Pflanze? Je mehr Düngerlösung eine Pflanze erhält, desto mehr Nährstoffe stehen ihr zur Verfügung. Es macht also einen großen Unterschied, ob Sie fünf Liter der Lösung auf fünf oder auf zehn Tomatenpflanzen verteilen. Auch die Topfgröße spielt eine Rolle: Kleine Töpfe fassen wenig Flüssigkeit, große mehr – entsprechend gießen (und düngen) Sie dort schon automatisch mehr.
Welche Erde dünge ich?
Egal, ob Flüssigdünger, Granulat oder Ähnliches: Wie viele Nährstoffe bei der Pflanze ankommen, bestimmt auch die Bodenart. In sehr leichtem, sandigen Boden oder in einfachen, torffreien Substraten, die Wasser und Nährstoffe schlechter halten, rauschen viele Nährstoffe schnell durch und an den Pflanzenwurzeln vorbei – vor allem bei großen Gießmengen oder starkem Regen. In schwerem, lehmigen Boden oder in strukturstabiler Kübelpflanzenerde bleiben die Nährstoffe dagegen länger im Wurzelbereich der Pflanzen verfügbar. Sie müssen in diesem Fall seltener nachdüngen.
Welches Wetter war und ist?
Bei starkem Regen wird Stickstoff leicht ausgewaschen, der Verlust erhöht den Düngebedarf. Staut sich jedoch das Wasser im Boden oder Topf, sinkt er wieder – denn die Wurzeln können bei Staunässe kaum Nährstoffe aufnehmen. Deshalb sollte erst nach dem Abfließen des Wassers erneut gedüngt werden. Wärme und Sonne beschleunigen das Pflanzenwachstum und steigern damit den Nährstoffbedarf. Bei Kälte, anhaltender Bewölkung oder Trockenheit verlangsamt sich das Wachstum – die Pflanzen brauchen weniger. Allerdings erschwert trockener Boden auch die Aufnahme von Nährstoffen, da sich Nährstoffe schlechter lösen. Dann hilft Flüssigdünger.
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