Die Mulchwurst
Natürlich zu gärtnern heißt auch, zu mulchen. Die meisten Gärtner streuen organisches Material auf den Boden. Markus Gastl aus dem fränkischen Herrieden lobt dies als guten Ansatz, geht aber noch einen Schritt weiter. Er schwört in seinen Permakultur- und Naturgärten auf dicke Mulchschichten. Deshalb dreht er hochgewachsenes Mähgut mit den Händen zu Würsten oder Rollen und legt diese zwischen die Pflanzreihen seines Gemüses. Das hat folgende Vorteile:
- Je dicker die Mulchschicht ist, desto schwerer können die Samen von Wildkräutern auflaufen.
- Wenn Giersch oder Ackerwinde mit ihren grünen Trieben die dicke Auflage durchstoßen, verlagern sie den Wachstumsschwerpunkt nach oben. Dann lassen sich ihre Wurzeln einfach aus dem Boden ziehen.
- Unter der Mulchwurst bleibt die Erde besonders lange feucht. Regenwürmer, Asseln und Hundertfüßer sind sichtbar aktiv.
- Räuber wie Amseln, die nach Würmern suchen, können die Mulchwurst nicht zur Seite scharren.
- Beim Anheben der Rolle kommen Nacktschnecken zu Tage, die sich leicht absammeln lassen.
Ihre grundlegende Mobilität ist das zündende Argument für Mulchwürste. Anders als lockeren Mulch können Sie sie jederzeit anheben, wieder ablegen oder auf benachbarte Flächen verlagern. Beim Anheben kommt Luft an den Boden. Ist das Material nach längeren Regenfällen durchweicht, drehen Sie die Rollen ein paarmal um, damit die Sonne feuchte Stellen schnell abtrocknet. Auch nassem Boden entzieht die Methode etwas Feuchte.
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