Heilmittel aus dem Garten
Umschläge bei Knochenbrüchen, Gebete gegen Warzen und Kräutersalben gegen Schmerzen – das gehörte zum gängigen Repertoire im tiefsten Mittelalter. Als die moderne Medizin in den Apotheken Einzug hielt, ging viel Wissen verloren. Aber nicht alles, was unsere Vorfahren angewandt haben, ist im Reich der Mythen anzusiedeln. Eine ganze Sparte der Wissenschaft widmet sich der Erforschung der Phytomedizin, also der arzneilichen Wirkstoffe, die einen pflanzlichen Ursprung besit- zen. Das einstige Wissen auf den Prüfstand zu stellen, ist aufwendig, langwierig und damit kostenintensiv. Das erklärt, warum die Forschung in diesem Bereich noch in den Kinderschuhen steckt, wie aktuelle Zahlen zeigen.
Natur als Vorbild
Nur etwa sechs Prozent aller bekannten Pflanzenarten sind bislang pharmakologisch untersucht. Dabei gilt die Natur oft als Vorbild für neue Medikamente. Wirkstoffe werden synthetisch nachgebaut, wie etwa beim Klassiker Aspirin. Die darin enthaltene Salicylsäure wurde früher aus Weidenrinde gewonnen. Oder das besonders starke Schmerzmittel Morphium, das aus Schlafmohn stammt.
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