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Bergbohnenkraut anbauen und ernten

Bergbohnenkraut bildet ganzjährig erntereife Blätter.

Auf schroffen Mittelmeerküsten und felsigen Hanglagen von bis zu 1.500 Höhenmetern ist es zu Hause. Bergbohnenkraut (Satureja montana) stammt aus den kargen Berglandschaften des Balkans. Auch im Süden Europas wächst es heute vielerorts wild. Das beliebte Heil- und Würzkraut breitete sich über das römische Reich weiter nach Mitteleuropa aus. Heute ist es aus der Küche nicht mehr wegzudenken. Deftigen Speisen, wie Kartoffeln, Eintöpfen und gebratenem Gemüse, verleiht es seinen würzig-herben Geschmack. Insbesondere Bohnen profitieren von den intensiven Aromen des duftenden Krauts. Diese gelungene Partnerschaft zeigt sich auch im Gemüsebeet, denn Bergbohnenkraut hält die Schwarze Bohnenlaus fern. Ein Naturgarten bietet der genügsamen Pflanze viele Plätze zum Gedeihen. In Kräuterspiralen, Kübeln und als Bienenweide macht sich der Südländer gut. Wenig Pflege genügt, um rund ums Jahr in seinen Genuss zu kommen.

Hart im Nehmen

Berg- oder Winterbohnenkraut wächst als immergrüner Halbstrauch bis zu 40 Zentimeter hoch. Der widerstandsfähige Lippenblütler gedeiht am richtigen Standort über viele Jahre hinweg. An seiner Hauptwurzel entspringen zahlreiche Nebenwurzeln, die aufrechte Stängel bilden. Sie verzweigen sich stark, verholzen rasch und gehen bis zu 70 Zentimeter in die Breite. An den Trieben sitzen schmale, lanzettförmige Blätter mit dunkelgrüner Farbe. Den Blattrand säumen feine Drüsenschuppen. Sie verströmen den typischen, herben Duft des Bergbohnenkrauts. Trotz des filigranen Äußeren kommt die Pflanze auch in rauen Lagen gut zurecht. Den Winter Mitteleuropas übersteht sie mühelos. Im Garten bevorzugt Bergbohnenkraut einen sonnigen und warmen Platz. Durchlässige, trockene und nährstoffarme Böden erinnern an seine Heimat. In Kräuterspiralen nimmt das Kraut gerne einen Platz an der Spitze ein.

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