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Jagdstrecken bei Schwarzwild und Nutria auf Rekordniveau

Die verstärkte Bejagung von Wildschweinen kann die Infektionsketten der Afrikanischen Schweinepest unterbrechen.

Mit 70.481 Wildschweinen liegt die Jagdstrecke 26 Prozent über der des Vorjahres. Bei den Nutrias liegt die Jagdstrecke mit 40.369 erlegten Tieren rund 28 Prozent höher, teilte das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium mit. Bei der Nutriajagd zeigten rund 650 Fallen eine positive Wirkung.

Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast bedankte sich bei den Jägern. Denn durch die verstärkte Bejagung des Schwarzwildes wurde vorgesorgt und eine mögliche Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest verhindert. Hundeführer und Revierinhaber erhalten einen finanziellen Anreiz für die Wildschweinjagd beziehungsweise für jedes zusätzlich erlegte Schwein.

Unterschiedliche Entwicklungen gibt es bei den übrigen Schalenwildarten: Während die Jagdstrecken bei Dam- und Rehwild eine leichte Zunahme verzeichnet, sanken die Jagdstrecken von Rotwild um neun Prozent und Muffelwild erneut um zehn Prozent. Hier spielt der Wolf eine große Rolle, für den die Wildschafe auf Grund des schwach ausgeprägten Fluchtverhaltens eine leichte Beute sind. 

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