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Klimaschutz mit regionalem Roggen

Unter den Gesichtspunkten Nachhaltigkeit und CO2-Bilanz ist der Einsatz heimischen Hybridroggens in der Schweinefütterung positiv zu sehen.

Roggenbetonte Futtermischungen können den CO2-Ausstoß in der Schweinemast reduzieren. Das ist ein wichtiges Ergebnis des sogenannten „6-R-Projektes“, das sich mit der Nutzung von heimischem Roggen und Raps in der Schweinefütterung befasst. Am Projekt beteiligt sind aus Niedersachsen neben der Tierärztlichen Hochschule Hannover der Saatzuchthersteller KWS als Industriepartner. Dr. Andreas von Felde ist bei KWS für den Bereich Tierernährung zuständig. Er sagt: „Der Tierfütterung kommt bei der Umsetzung der CO2-Reduzierungsziele der Bundesregierung eine wichtige Rolle zu, heimisches Getreide und speziell heimischer Roggen können dabei einen Beitrag leisten.“

Niedriger Wasserbedarf

Und er führt aus: „Hybridroggen hat gegenüber Weizen je Tonne Erntegut einen um bis zu 80 kg geringeren CO2-Ausstoß.“ Begründet liegt das darin, dass Roggen deutlich weniger Dünger als Weizen benötigt, Roggen hat einen wesentlich niedrigeren Wasserbedarf und besitzt generell eine sehr gute Pflanzengesundheit. Die CO2-Reduzierungsziele der Bundesregierung liegen im Bereich Landwirtschaft für 2030 bei etwa einem Drittel gegenüber 1990 (88 Mio. t/60 Mio. t).

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