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Althusmann gibt Startschuss: Millionen für innovatives Ostfriesland

Minister Bernd Althusmann (Mitte) übergibt den Förderbescheid an den Wittmunder Landrat Holger Heymann (l.) und Dirk Lüerßen, Geschäftsführer der Ems-Achse.

Dazu übergab Althusmann in der vergangenen Woche den Förderbescheid über eine Million Euro an Vertreter der Ems-Achse, einem Bündnis aus Unternehmen, Kommunen, Kammern und Bildungseinrichtungen der Region.

Die Förderung fließt in eine „Projektfabrik“, die im Juni gestartet ist. Sie soll Ideen für die Bereiche Energie, Tourismus, Agrarwirtschaft, Digitalisierung, Wissenschaft und Logistik entwickeln. Die entstehenden Projekte können aus Mitteln des Wirtschaftsförderfonds weiter unterstützt werden – mit bis zu 14 Millionen Euro.

Daneben werden vier Tourismus-Projekte mit insgesamt sechs Millionen Euro gefördert: das Theater Emden, das Küstenmuseum Wilhelmshaven, der Wasserturm Borkum sowie die Initiative Wasserwandern mit Muskelkraft, womit der Landkreis Aurich das Wassersportrevier Ostfriesland noch attraktiver machen will. Das Ziel der Förderung ist, Ostfriesland voranzubringen, auch über die Kreisgrenzen hinaus. Angesichts des Jobabbaus beim Windanlagenbauer Enercon und der gescheiterten Tesla-Ansiedlung sowie den Auswirkungen der Coronakrise steht die Region vor großen Herausforderungen. Der Minister betonte jedoch, dass er auch Chancen sehe – zum Beispiel, wenn es um den Ausbau der Wasserstoff-Technologie gehe.

Vor dem Termin in Emden hatte Althusmann eine Wasserstoff-Produktionsanlage des Energieversorgers EWE in Huntorf (Landkreis Wesermarsch) besucht. Dort mahnte er, die Entwicklung in Sachen grünem, also mit Windstrom erzeugtem Wasserstoff nicht zu verpassen: „Wir müssen uns jetzt richtig anstrengen, weil ich vermeiden will, dass Deutschland am Ende zu spät kommt. Wir erleben im Moment in den Niederlanden mit dem Wasserstoff-Hafen Rotterdam eine unglaubliche Entwicklung. Manche sagen, wir brauchen voraussichtlich zur Erreichung der Klimaziele in Deutschland bis 2050 etwa 20 Millionen Tonnen grünen Wasserstoff. Zurzeit produzieren wir in Deutschland weniger als 500.000 Tonnen.“

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