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Zu Besuch bei FABiAN: Biodiversität muss auch Spaß machen

Im Landkreis Vechta besuchten die Teilnehmer Blühstreifen, Selbstbegrünungsbrachen und Feldvogelinseln des FABiAN-Projektes.

Die Stiftung Kulturlandpflege in Niedersachsen hatte das Projekt initiiert, das die Niedersächsische Bingo-Umweltstiftung von 2019 bis 2021 mit insgesamt 479.000 Euro für den Artenschutz unterstützt.

In den Landvolk-Kreisverbänden Goslar, Vechta und Wesermünde beteiligen sich insgesamt 82 Landwirte an Umweltschutzmaßnahmen im Rahmen des FABiAN-Projektes. „Das ist das größte Einzelprojekt, welches die Bingo-Umweltstiftung bisher gefördert hat“, sagte der Geschäftsführer der Umweltstiftung, Karsten Behr.

Landvolk Präsident Albert Schulte to Brinke, Vizepräsident Holger Hennies und die Schirmherrin und Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast besuchten zusammen mit Behr und dem Geschäftsführer der Stiftung Kulturlandpflege Peter Zanini das Projekt im Landkreis Vechta. „Heute feiern wir inoffizielles Erntedank für FABiAN“, begrüßte der Vorsitzende des Kreislandvolkverbandes Vechta e.V., Dr. Johannes Wilking, die Besucher. Danke zu sagen sei angesichts der Dimension des Projektes mehr als angemessen, erläuterte er.

Familie Schulte zeigte ihre mehrjährige Blühfläche und eine Staffelmahdfläche. „Aufwändig war die Umsetzung eigentlich nicht“, sagte Felix Schulte. „Wir hatten aber bei der Staffelmahd auch das Glück, dass wir mit einem Pferdepensionsbetrieb zusammenarbeiten. Die hatten für die versetzten Mahdtermine vollstes Verständnis.“ Wulf Schwarte führte die Teilnehmer zu einer seiner Feldvogelinseln. Er war zufrieden mit FABiAN. „Das hat Spaß gemacht“, resümierte er. Wichtig sei ihm, dass die Öffentlichkeit auch von den Anstrengungen der Landwirtschaft zum Artenschutz erfahre. „Biodiversität muss auch Spaß machen“, sagte Landwirtschaftsministerin Otte-Kinast. „FABiAN zeigt, was mit freiwilligen Maßnahmen möglich ist. Flexibilität ist hier das Zauberwort. Deshalb brauchen wir auch in der neuen GAP-Periode diese Flexibilität. Feste Aussaattermine wie bisher helfen uns da nicht weiter“, erklärte die Ministerin.

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