Corona verdrängte nicht die Kritik an der Lebensmittelwirtschaft
In der Analyse „AFC-Issue-Monitor Report 2020 – Kritische Themen und Trends in der Agrar- und Ernährungsbranche“ der AFC Risk & Crisis Consult wurden insgesamt 924 kritische Veröffentlichungen über die Agrar- und Ernährungsbranche des Jahres 2019 erfasst. Das heißt, im Durchschnitt wurde zweieinhalb Mal am Tag über die Branche berichtet. Darunter blieb die Tierhaltung mit 13,2 % auf dem ersten Platz der am meisten diskutierten Themen, gefolgt von Lebensmittelinhaltsstoffen (9,7 %).
Besonders auffällig, so die Analysten, sei der Anstieg der Meldungen über den Lebensmitteleinzelhandel und der Systemgastronomie um über elf Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr. Dies hing zusammen mit der Vielzahl an Diskussionen über die gesetzliche Tierwohlkennzeichnung, den Nutri-Score sowie die geplante Reduzierung von Einwegplastik im Lebensmitteleinzelhandel.
Eine Sonderauswertung zur Coronakrise zeigt zudem: Aufgrund der zahlreichen Meldungen über Covid-19 ist die Gesamtanzahl der kritischen Meldungen über die Agrar- und Ernährungsbranche, insbesondere zu Beginn der Coronakrise, im Vergleich zu den Vorjahren erwartungsgemäß leicht zurückgegangen. Aber bereits ab Anfang April 2020 befand sich die Anzahl der kritischen Berichte wieder auf dem Niveau der Vorjahre.
Die Analyse „AFC-Issue-Monitor Report 2020“ basiert auf der Auswertung von 924 Veröffentlichungen, die im Rahmen des AFC-Issue-Monitorings identifiziert und als kritisch eingestuft wurden. Das Issue-Monitoring dient zur Risikofrühwarnung für die Agrar- und Ernährungsbranche, indem laufend Online-Medien, Fernsehsendungen, NGOs und Behörden auf für die Branche kritische Meldungen beobachtet und bewertet werden.
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