Bewusstsein für Landwirtschaft
„Wir müssen weg von pauschalen Anschuldigungen an den Berufsstand, die geprägt sind von Erwartungen an eine romantisierte Landwirtschaft, die es in der Realität nie gegeben hat - oder die die Menschen nicht ernähren kann“, schreibt Klöckner als Antwort auf einen offenen Brief dreier Bischöfe aus Niedersachsen.
Bischof Franz-Josef Bode aus Osnabrück, Bischof Heiner Wilmer aus Hildesheim und Weihbischof Wilfried Theising aus Vechta hatten sich Mitte Juli in dem Brief wertschätzend und differenziert zu aktuellen Themen der Landwirtschaft geäußert. Sie hatten betont, dass die Landwirte den Übergang zu einer nachhaltigeren Landwirtschaft nicht alleine leisten könnten. Die immer mehr werdenden Leistungen der landwirtschaftlichen Betriebe für das Gemeinwohl müssten deshalb auch vergütet werden. „Dafür wollen wir uns als Katholische Kirche einsetzen“, sagten die Bischöfe. Auf landespolitischer Ebene unterstützen sie den Niedersächsischen Weg. Auf bundespolitischer Ebene fordern sie menschenwürdigere Arbeits- und Lebensbedingungen für alle in der Wertschöpfungskette für Lebensmittel engagierten Menschen.
Der Brief zeige, dass immer weiteren Teilen der Gesellschaft bewusst wird, vor welchen Herausforderungen die Landwirte stehen, schrieb Klöckner. Allerdings seien die Debatten zur Tierhaltung oder Naturschutz teilweise sehr polarisierend. „Hier sollten alle gemeinsam Brücken bauen, Positionen gegenseitig anhören und sich inhaltlich auseinandersetzen“, mahnte die Bundesministerin.
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