LANDFRAUEN
Niedersächsischer Weg: Im Gespräch mit Olaf Lies
Im Garten der Vorsitzenden des Niedersächsischen Landfrauenverbandes Hannover (NLV), entwickelte sich schnell eine inhaltsreiche Diskussion rund um den „Niedersächsischen Weg“. Mit dieser landesweiten Vereinbarung, die Landesregierung, Landvolk, Landwirtschaftskammer sowie Natur- und Umweltverbände getroffen haben, verpflichten sich die so unterschiedlichen Unterzeichnenden zu großen Anstrengungen bei Natur- und Artenschutz, bei Biodiversität und beim Umgang mit der Ressource Landschaft.
Der NABU hat als Unterzeichner nun trotzdem das Volksbegehren Artenvielfalt Niedersachsen auf den Weg gebracht. Vielen Menschen in Niedersachsen ist der Niedersächsische Weg noch nicht bekannt. Die Veranstaltung sollte dazu beitragen, dies zu ändern.
Elisabeth Brunkhorst moderierte die Diskussionsrunde mit Vertretern von Landvolk, Land schafft Verbindung (LsV), Naturschutzbund (NABU), Niedersächsischer Landjugend sowie Landfrauen. In der Diskussion wurde deutlich, wie wichtig die Zusammenarbeit von Politik, Organisationen und Verbänden ist. Zwei Minuten hatte jede Organisation zunächst, um ein Statement abzugeben. Dann wurde diskutiert, was die Umsetzung für Verbraucher sowie Landwirte bedeutet und wie die Finanzierung gesichert werden soll.
„Der Weg zu mehr Artenvielfalt muss ökologisch, aber auch ökonomisch für alle Beteiligten gut vertretbar sein“, sagte Brunkhorst. Und Olaf Lies betonte: „Erst müssen wir gemeinsam Lösungen finden, die dann gesetzlich umgesetzt werden“, denn Ziel sei es, „bis Ende August Gesetze zu schaffen“. Brunkhorst mahnte, dass es besonders wichtig sei, Verbraucher aufzuklären und dass „diese Aufklärung bereits in der Schule stattfinden muss“. Deshalb setzt sich der NLV schon lange Zeit für ein Schulfach „Ernährungs- und Verbraucherbildung“ ein und hat nun eine Petition gestartet.
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