Marktkommentar von Christoph Hambloch, Marktexperte Kartoffeln
Entspannte Frühkartoffelvermarktung
Angebot und Nachfrage passten gut zueinander und die Branche konnte das anfangs wie immer relativ hohe Preisniveau geordnet über die Wochen in Richtung eines möglichen Herbstpreises für die Einlagerung absenken.
Im Vorfeld der hiesigen Frühkartoffelvermarktung, also im April und Mai, war die Kartoffelversorgung davon geprägt, dass die Vorräte aus 2019 viel länger als im Vorjahr reichten. Neben einer größeren Speisekartoffelernte trugen dazu auch Sonderaktionen im LEH mit Frittenkartoffeln und die Verwendung von überschüssigen Schälkartoffeln bei, die beide Covid-19-bedingt unerwartet übriggeblieben waren. Den Verkauf von importierten Frühkartoffeln aus Ägypten hat das im April massiv gebremst.
Dem stand ein seit Februar erhöhter Einkauf von Speisekartoffeln der privaten Haushalte gegenüber, die sich umfangreicher zu Hause versorgten. Homeoffice boomte und Kantinen waren geschlossen. Mindestens vier Monate lang konnten im Schnitt rund 20 % höhere Einkäufe festgestellt werden als im Jahr 2019.
Im Mai kamen nach und nach vom Südwesten bis in den Norden Frühkartoffeln über die Verkaufswege außerhalb des LEHs aus dem deutschen Anbau an den Markt. Sie fanden überdurchschnittlich guten Absatz, wuchsen aber beispielsweise im Westen nicht so flott nach wie gewünscht. Das sorgte für hohe Preise für Sackware bis zum Ende der zweiten Junidekade, dem Zeitpunkt als auch festschalige Frühkartoffeln einsatzbereit und vom LEH gefragt wurden. Die stiegen im Südwesten mit Erzeugerpreisen für runde Sorten bzw. für Salatware von 44 bzw. 46 Euro/dt ein und schlossen damit an die Forderungen für Importkartoffeln aus Spanien oder Israel an.
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