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Gute Aussichten für Apfelsaison

Denn in fast allen EU-Anbauregionen haben erneut Frühjahrsfröste zugeschlagen. Die World Apple & Pear Association (WAPA) prognostiziert für die EU ein Erntevolumen von 10,7 Mio. t, damit 100.000 t weniger als im bereits angebotsschwachen Jahr 2019. Von einer möglichen Vollernte ist man weit entfernt. 

Für Deutschland prognostiziert die AMI eine Marktproduktion von 951.000 t, damit vier Prozent weniger als im Vorjahr. Der Norden mit Schwerpunkt Niederelbe und die Region Bodensee verfehlen ihr Vorjahresergebnis nur knapp. Das Rheinland meldet ein Minus von 20 % zum Vorjahr. Sachsen ist wiederholt von starken Frühjahrsfrösten betroffen und kann nur auf das schwache Vorjahresvolumen zurückgreifen.

Im Gegensatz zum Marktobstanbau ist im Streuobstanbau und in den Hausgärten eine Spitzenernte von 850.000 t zu erwarten. Dies wird den Grad der Eigenversorgung der Haushalte erhöhen und den Apfeleinkauf im Zeitraum September bis Dezember einschränken. Die Vermarkter deutscher Äpfel blicken dennoch entspannt in die kommende Vermarktungsperiode. Man hofft, dass die Corona-Pandemie den Fokus noch mehr auf den Einkauf regionaler Produkte lenkt und die Importe weniger Platz in den Regalen des Einzelhandels finden.

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