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GPS-Roggen hatte die Nase vorne

Selbst auf schwereren Standorten, wie z.B. auf unserer Versuchsstation in Poppenburg, war der Roggen (l.) in diesem Jahr gegenüber der GPS-Triticale im Vorteil.

Da GPS-Getreide nicht nur als Biogassubstrat, sondern auch gut in der Fütterung von z.B. Milchkühen und Bullen eingesetzt werden kann, ist es in Jahren mit Versorgungsengpässen beim Grundfutter (wie auch 2020) eine früh im Jahr verfügbare Alternative. Vorteilhaft ist, noch bis Mitte Juni flexibel reagieren zu können und eventuell kalkuliertes Mähdruschgetreide zu silieren. In unseren LSV Getreide-GPS prüfen wir daher neben den speziell für den GPS-Anbau gezüchteten Silonutzungs-Sorten auch Körnernutzungssorten hinsichtlich einer Doppelnutzung.

Langjährige Versuchsserien ergaben die besondere Eignung der Kulturarten Roggen und Triticale für hohe Ganzpflanzenerträge mit guten Futterwerten. Aufgrund seiner Robustheit, Trockentoleranz und der Fähigkeit, mit geringerer N-Versorgung hohe Erträge zu generieren, hält der Roggen in einigen Regionen vermehrt Einzug in die Fruchtfolgen. Ein wesentlicher Vorteil der GPS-Nutzung ist die frühzeitige Räumung der Fläche. Anschließend bietet sich die Aussaat einer Zwischenfrucht oder dort, wo es die Wasserversorgung hergibt, z.B. auch einer (Getreide-) Zweitfrucht an. Noch effizienter im Hinblick auf die Schließung von Grundfutterlücken kann die Anlage einer Grasuntersaat im Getreide-GPS Bestand sein.

  • Getreide-GPS-Versuche
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