Das Wetter in Ihrer Region
Die Maxima erreichen bei mäßigem Nordwestwind um 20 °C. Oft stark bewölkt geht es am Freitag weiter, wobei zunächst vor allem im Küstenbereich etwas Regen erwartet wird, bevor etwa ab Mittag westlich der Weser Schauer und einzelne Gewitter aufkommen. Nachmittags sind auch in den östlichen Landesteilen einzelne Schauer einzuplanen. Die Maxima erreichen 20 bis 23 °C, auf den Inseln 18 °C. Es weht ein mäßiger Südostwind mit Gewitterböen.
Das Wochenende präsentiert sich wolkenreich mit Schauern oder zeitweilig schauerartigem, gewittrigem Regen bei 18 bis 22 °C. Der schwache Wind dreht auf Südwest bis West. Am Montag ziehen beim Wechseln von Wolken und Sonne immer noch hier und da kurze Schauer durch, während am Dienstag und Mittwoch kaum mit Schauern gerechnet wird. Die Tageshöchsttemperaturen bewegen sich bei schwachem bis mäßigem, zeitweise nur schwachem Südwest- bis Westwind meist zwischen 17 und 21 °C. In den Nächten kühlt es in der Regel auf 14 bis 9 °C ab.
Die Niederschläge verteilen sich zwar aufgrund des zeitweiligen Schauercharakters ungleichmäßig, aber die oberen Bodenschichten werden überall angefeuchtet. Damit entspannt sich die Bodenfeuchtesituation und auch die Waldbrandgefahr ist kein Thema mehr. Die Wälder werden allerdings noch kaum von den Niederschlägen profitieren, da das Wasser vorerst nicht in tiefere Bodenschichten vordringt. Die Niederschläge kommen allerdings den Hackfrüchten, dem Grünland und dem Mais zugute und verbessern die Auflaufbedingungen für Ausfallgetreide, Ausfallraps, Zwischenfrüchte sowie erste Rapssaaten.
Sommer adé?
Der Sommer 2020 scheint Geschichte zu sein. Nach den hitzigen Temperaturen in den letzten Wochen und einigen Tropennächten mit Temperaturen über 20 °C freuen sich nicht wenige über einen eher unbeständigen und kühleren Witterungsabschnitt.
Auf Sturmtiefs wie am Mittwoch mit Sturmböen über 80 km/h können wir gern verzichten. Betroffen sind an erster Stelle wieder unsere Wälder und Bäume, die durch den Trockenstress eh schon angeschlagen sind. Sie stehen noch voll im Laub und sind stark windbruchgefährdet.
Erfreulich ist, dass endlich auch wieder Niederschläge gefallen sind bzw. noch folgen sollen. Das trifft wahrscheinlich wieder nicht landesweit zu. Für manche Regionen wird Dauerregen angekündigt, andere werden wahrscheinlich weitgehend leer ausgehen. Mit einer durchgreifenden Entspannung der knappen Wasserversorgung ist flächendeckend nicht zu rechnen. Die hoch negative klimatische Wasserbilanz von einigen Messstellen im Land spricht Bände. Elze in der Wedemark weist z.B. im Zeitraum vom 1.4. bis 24.8.2020 ein Wasserdefizit von 402 mm auf, in Uetze sind es schon -417 mm und in Seehausen -414 mm.
Durch die feucht-kühle Witterung der letzten Tage hat sich nach Angaben des Fachverbandes Feldberegnung wenigstens die Verdunstungsrate in der vergangenen Woche auf 14 bis 31 mm je nach Region reduziert. Das dürfte sich auch in den kommenden Tagen so fortsetzen. In den tieferen Bodenschichten ab 25 cm ist aber vielerorts noch kein Wasser angekommen. Die Bodenfeuchten sind dementsprechend nach den oft sehr punktuellen Niederschlägen weiter sehr unterschiedlich. Demzufolge ist die Beregnungssituation regional wieder etwas entspannter, zumal nur noch wenige Früchte wie z.B. späte Kartoffelsorten zu diesem Zeitpunkt noch bewässert werden sollten.
- Weitere sturmfeste Wetterinfos finden Sie hier: www.landundforst.de/wetter/deutschland/niedersachsen
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