Marktkommentar von Wienke von Schenck, Marktexpertin Pflanzenbau
Händeringend Mais gesucht
Die darüber hinaus bereits gesichteten, sortierten und für qualitativ gut befundenen Mengen sind vorerst weggeschlossen. Hinsichtlich des Angebotes gibt es daher große regionale Unterschiede, was sicherlich auch an den Geboten liegen wird, die für Brotweizen bundesweit zwischen 145 und 171 Euro/t frei Erfasserlager angesiedelt sind.
Nicht alle Erzeuger verkaufen, auch wenn das aktuelle Niveau immerhin 13 Euro/t über Vorjahreslinie liegt. Sie spekulieren auf feste Preise. Aber der Rallye am Weltmarkt geht langsam die Puste aus und die Nachfrage lässt wieder nach. Mühlen signalisieren gute Deckung bis Jahresende und warten die nächsten Mehlverhandlungen ab. Sie haben ihre Prämien auf die Terminmarktkurse zurückgenommen.
Noch viel deutlicher ist der Abschlag an den Häfen und damit erkennbar, dass Export fehlt. Deutscher Weizen ist bereits im innergemeinschaftlichen Wettbewerb zu teuer, ganz zu schweigen vom Weltmarkt.
Braugerste und Brotroggen werden vom Markt vernachlässigt, was sich in den wenig veränderten Erzeuger- und Großhandelspreisen widerspiegelt. Brotroggen wird unverändert mit 182 Euro/t franko bewertet, am Braugerstenmarkt stehen sich Geld- und Briefkurs mit 191 bis 193 Euro/t gegenüber.
Mais wird immer teurer. Negative Meldungen über die Feldbestandsentwicklung in Frankreich und Rumänien treiben die Käufer an den Markt und lassen Anbieter an ihren Vorräten festhalten. Die EU-Kommission kürzte zuletzt ihre Ernteschätzung für Körnermais um 2,4 auf 70,5 Mio. t. Das wäre nur unwesentlich mehr als im Vorjahr. In Deutschland sind die Vorräte an freier Ware in Erzeugerhand nahezu geräumt. Restbestände werden trotz steigender Gebote noch zurückgehalten.
Die Gebote frei Erfasserlager liegen jetzt bei 189 Euro/t im gewogenen Mittel und schwanken zwischen 170 und 224 Euro/t. Das Kaufinteresse ist lebhaft, aber keineswegs drängend. Immerhin kostet neuerntiger Mais ab Lieferung Oktober rund 30 Euro/t weniger.
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