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Worten sollen Taten folgen

Im niedersächsischen Landtag wurde diese Woche über den Niedersächsischen Weg diskutiert.

Als ein hartes, aber faires Ringen um den Gesetzestext bezeichnete der umweltpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Marcus Bosse, die Fortschritte beim Niedersächsischen Weg im Landtag. Dort fand Anfang der Woche die erste Beratung zum Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung des „Niedersächsischen Weges“ in Naturschutz-, Gewässerschutz- und Waldrecht statt. „Der Gesetzentwurf ist ein entscheidender Schritt, um die gemeinsamen Anstrengungen bei Natur- und Artenschutz auch gesetzlich zu verankern. Wir setzen damit die Übereinkünfte in konkrete Gesetzesänderungen um“, betonte Bosse.

Hermann Grupe, FDP, stellte klar, dass mit dem Niedersächsischen Weg ein neues Kapitel aufgeschlagen würde: „Der Anspruch ist, dass man miteinander etwas entwickelt.“ Er kritisierte dabei das Volksbegehren Artenschutz: „Es kann nicht sein, dass der Nabu dem Parlament den Zeitplan diktiert“, sagte Grupe.

Christian Meyer, Bündnis 90/Die Grünen zeigte sich überzeugt, dass die finanziellen Mittel unzureichend seien: „120 Mio. Euro werden bei Weitem nicht reichen, um die Naturschutzziele zu erfüllen.“

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