LANDFRAUEN
Wie geht es weiter mit dem Niedersächsischen Weg?
Ganz oben - wie es mit dem Niedersächsischen Weg weitergeht. Um die zwischen Landwirtschaftsverband, Naturschutzverbänden und Politik getroffenen Vereinbarungen für einen verbesserten Natur-, Arten- und Gewässerschutz mit Leben zu füllen, müssen entsprechende Gesetze geändert werden. Diese Gesetzentwürfe sollen bald vorliegen und an die Verbände zur Anhörung gehen. Spätestens im Januar soll darüber im Parlament beraten werden, informiert Otte-Kinast.
„Der Niedersächsische Landfrauenverband Weser-Ems unterstützt den Niedersächsischen Weg. Im Gegensatz zum Volksbegehren Artenvielfalt werden dabei die Landwirte, die letztlich die Maßnahmen auf ihrem Grund und Boden umsetzen müssen, mitgenommen“, stellt Präsidentin Ina Janhsen die Position des Verbandes klar, deshalb sei man sehr an der Umsetzung interessiert.
Der schleppende Ausbau von Breitband und Mobilfunk war ein weiteres Thema. Einige landwirtschaftliche Betriebe würden gerne Roboter und andere digitale Technologien einsetzen – ohne schnelle und lückenlose Netze geht das aber nicht. „Wir brauchen nicht nur für die Landwirtschaft einen richtigen Schub beim Digital-Ausbau im ländlichen Raum. Viele Frauen könnten enorm profitieren, wenn Homeoffice problemlos möglich ist“, sagt Vizepräsidentin Monika Feil.
Weiter ging es um die Einrichtung einer Vernetzungsstelle für gesunde Seniorenernährung in Niedersachsen, was der NFL Weser-Ems sehr begrüßt. Dazu Vizepräsidentin Maren Meyer: „Diese Altersgruppe wurde bislang bei Initiativen und Projekten rund um die Ernährung viel zu wenig in den Blick genommen.“
Weitere Themen waren der von Otte-Kinast geplante Gesellschaftsvertrag, Frauenquoten in Politik und Verwaltung, die Zusammenarbeit mit anderen Verbänden sowie Projekte der Landfrauen in Niedersachsen.
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