Landwirte trifft es hart
Umfangreiche Bewirtschaftungsauflagen und teils sehr große Flächenanteile der Betriebe im Schutzgebiet sorgen dafür, dass kleinstrukturierte Milchviehbetriebe nicht mehr genügend Grundfutter in ausreichender Qualität erzeugen können. Weidegang in der dafür prädestinierten Region wird durch die Bewirtschaftungsauflagen nahezu unmöglich gemacht. Wertvolle Nährstoffe aus Wirtschaftsdünger müssen mit hohen Kosten abgegeben werden, Pachtpreise steigen. Eine sowohl ökonomisch als auch ökologisch sinnvolle Milcherzeugung wird damit erschwert bis unmöglich gemacht.
Welche Auswirkungen die geplante Schutzgebietsausweisung am „Fehntjer Tief“ auf die Bewirtschaftung der Flächen hat, welchen Einfluss diese auf einzelne Betriebe haben wird und mit welchen Verlusten die Landwirte zu rechnen haben, zeigt eine im Wintersemester 2019/20 an der Fachhochschule Kiel – Fachbereich Agrarwirtschaft – aufwendig angefertigte Bachelorarbeit.
Bereits Anfang der 1990er Jahre wurden in dem Niederungsgebiet östlich der Ems eine Reihe von Schutzgebieten ausgewiesen. Das dortige Natura 2000-Gebiet beinhaltet 2.800 ha, 1.350 ha davon stehen bereits unter Naturschutz. Ein Großteil ist landwirtschaftlich genutzt und befindet sich im Eigentum der Landwirte. Die nun von den Landkreisen Aurich und Leer angestrebte Erweiterung des Naturschutzgebietes, festgehalten in der Gebietsverordnung mit Stand vom 26.4.2019, beinhaltet vor allem zwei Dinge: Bewirtschaftungsauflagen und -verbote. Diese treffen die ortsansässigen Landwirte hart.
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