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Schweine wollen beschäftigt werden

Automaten im Stall zur Vorlage von Raufutter oder Beschäftigungsmaterial können händisch oder automatisch per Förderanlage beschickt werden. Da Arbeitszeit häufig sehr knapp ist, ist letztere Variante bei vielen Schweine haltenden Betrieben in der Überlegung.

Laut neuer Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung muss Schweinen künftig dauerhaft organisches Beschäftigungsmaterial zur Verfügung gestellt werden. Und Betriebe, die in der 3. Phase der Initiative Tierwohl (ITW) dabei sein wollen, müssen ihren Tiere ständig Raufutter anbieten. In vielen Schweine haltenden Betrieben ist Arbeitszeit ein begrenzter Faktor. Zudem fußt ein großer Teil hiesiger Schweineställe auf Wechselstau- oder Slalom- Güllesystemen, die nicht für den Einsatz von Stroh und ähnlichen Materialien geeignet sind. Bevor man sich für den Kauf von Automaten oder automatischen Anlagen entscheidet, sollte man sich gründlich mit der Frage nach dem „wie“ und dem „wo“ befassen.

Stroh meistens 1. Wahl

Stroh dürfte in den meisten Betrieben die erste Wahl sein bei Raufutter oder Beschäftigungsmaterial. Es kann entweder mehrmals täglich auf einer ausreichend groß dimensionierten Festfläche in der Bucht ausdosiert werden oder alternativ über Strohautomaten oder Raufen angeboten werden. Beim Stroheinsatz in Verbindung mit Güllesystemen stellt sich immer die Frage nach der richtigen Dosierung. Die Tiere sollen ausreichend Stroh bekommen, aber ein Stroheintrag in die Gülle muss vermieden werden. Zu beachten: Automaten in der Bucht verkleinern die verfügbare Buchtenfläche, ggf. muss die Tierzahl in der Bucht reduziert werden.

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